Der Vollmond im September 2020 wird gleich zu Beginn des Monats am 2. September stattfinden. In Hamburg ist das Himmelsereignis in den Morgenstunden um 07:22 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Mond im Tierkreiszeichen Fische und löst dadurch eine emotionale Mondphase aus, die unsere innere Wahrnehmung fördert.
Der Vollmond wird in der Mehrheit der Fälle als unangenehm oder emotional aufreibend wahrgenommen. Bereits einen Tag vor dem Ereignis steigt bei vielen ein inneres Druckempfinden. Hilflosigkeit breitet sich aus und Konflikte nehmen an Umfang zu. Wenngleich es auch zu anderen Zeitpunkten Auseinandersetzungen gibt, so ist die Qualität einer Unstimmigkeit zum Zeitpunkt des Vollmondes doch eine andere.
Der Vollmond im September 2020 wird die emotionale Seite in uns noch präsenter werden lassen, als gewohnt. Das Sternzeichen Fische trägt dazu bei, dass unser Bauchgefühl gestärkt wird. Gleichzeitig neigen wir dazu, Geschehnisse und Entwicklungen nicht mehr objektiv oder sachlich betrachten zu können. Dadurch neigen wir zu starken Reaktionen, einer Überempfindlichkeit sowie ungerechten Gefühlsausbrüchen.
Personen, die ihr Leben an dem Mondrhythmus orientieren, legen einen Tag vor dem Vollmond einen Fastentag ein. Dies trägt zu einem inneren Reinigungsprozess bei und angesammelte Energien werden abtransportiert. Dies kann helfen, um sich selbst am Vollmondtag insgesamt etwas entspannter und innerlich befreiter wahrzunehmen.
Zum Zeitpunkt des Vollmonds gibt es am Himmel eine positive Verbindung zum Planeten Uranus. Dieser steht für Veränderungen, plötzliche Entscheidungen oder unerwartete Möglichkeiten. Dadurch werden sich Türen öffnen, die wir für verschlossen gehalten haben. Der Vollmond im September 2020 bringt daher trotz aller emotionalen Herausforderungen auch Chancen, die wir nutzen können.
Da nicht nur wir selbst unsere Gefühle nach außen tragen, können wir aus den inneren Regungen anderer viel in Erfahrung bringen. Wir sind empathisch und können die Gefühlswelt unseres Gegenüber in Erfahrung bringen. Dafür müssen wir die eigenen inneren Regungen gut sortieren können und nüchtern auf Geschehnisse blicken.