Der Vollmond im Juni 2020 bringt uns den Beginn einer neuen Mondphase. Diese aktiviert Themen, mit denen wir uns in den kommenden Wochen intensiver auseinandersetzen. Der Vollmond findet am 5. Juni 2020 um 21:12 Uhr im Tierkreiszeichen Schütze statt.
Die Bereiche, mit denen wir uns beschäftigen werden, drehen sich um die Erfüllung unseres individuellen Glücks. Der Vollmond im Juni 2020 stellt uns vor die Frage, wie wir das persönliche Lebensglück definieren und was wir ändern sollten, um unsere Ziele zu erreichen.
Die Energie des Vollmonds ist naturgemäß für viele eine Herausforderung. Unruhe kehrt ein, die allgemeine Stimmung ist gereizt und Pläne lassen sich nicht so verwirklichen, wie wir es wünschen. Die allgemeine Betriebsamkeit ist erhöht und Missverständnisse haben Hochkonjunktur. Manchmal scheint nichts nach Plan zu laufen und oft ist das am Vollmondtag.
Neben einer nächtlichen Unruhe werden wir uns an diesem Vollmond mit unserer Partnerschaft, der Erfüllung einer harmonischen Bindung sowie finanziellen Angelegenheiten stellen. Unser Horizont erweitert sich. Vieles sehen wir in den kommenden Tagen und Wochen aus einem anderen Blickwinkel. Wir bringen in Erfahrung, wie andere Menschen in ähnlichen Situationen vorgehen und sehen darin Ansätze, die für uns auch passend sein können. Das Problem liegt nur darin, dass wir ein Gegenüber haben, der unsere Meinung nicht auf Anhieb teilen wird.
Daher unterliegen zwischenmenschliche Bindungen einer besonderen Prüfung. Wir sollten uns gewahr sein, dass Besserwisserei dazu führen kann, dass wir letztlich allein dastehen werden. Auch wenn wir im Recht sind und uns nach Gerechtigkeit sehnen, müssen wir das Gesamtbild mit allen Einflussfaktoren betrachten. Nicht immer scheint dann eine Situation ebenso, wie wir sie wahrnehmen.
Zu berücksichtigen ist auch, dass der Vollmond eine Phase bringen wird, in der unser Antrieb vermindert ist. Wir werden nicht alles in der Form erledigen können, wie wir es uns vorgenommen haben. Einige Punkte auf unserer Vorhabenliste schaffen wir nicht in die Realität umzusetzen. Anzuraten ist, bereits rechtzeitig die Erwartungen an uns und andere zu reduzieren.